Beschwerden der Nieren, Blase und Urogenitalbereich
Auch hier können Sie jedes Problem ganz gezielt behandeln. Ob das nun eine Blasenschwäche aus Altersgründen ist oder eine "Undichtigkeit" infolge einer Sterilisation. Ein anderes Extrem ist ein Harnverhalten, bei dem Ihr Tier keinen Urin lassen kann.
Unsere Katzen sind oft von Nierenproblemen betroffen. Eine schleichende Niereninsuffizienz bemerken Sie erst, wenn sie schon weit fortgeschritten ist. Aber das ist auch dann noch gut behandelbar.
Struvit (Kristalle), Blasensteine und Gries (Calciumsteine) verursachen viele Probleme. Es kommt zu Blut im Urin durch die permanent gereizten Schleimhäute. Spezialfutter wird oft nicht gern gefressen und es unterstützt nur, beseitigt aber nicht die Probleme.
Sehr oft breiten sich Entzündungen der Blase und Harnleiter sehr schnell im gesamten Urogenital-bereich aus, was manchmal im Extremfall den Einsatz von Antibiotika erfordert. Das passiert aber nur in Fällen, die schon lange anstehen. Antibiotika heilt den Fall nicht aus, da benötigen Sie die richtigen Globuli
Da diese Geschichten leider dazu neigen chronisch zu werden, wäre es angeraten eine natürliche Langzeitbehandlung durchzuführen, damit sich der Bereich ausheilen kann.
Ausheilung ist hier das Zauberwort !
Es wäre hilfreich, wenn Sie vor der Behandlung beim Tierarzt eine Ultraschalluntersuchung machen könnten. Für mich wäre es wichtig zu wissen wie das Gewebe der Blase aussieht und ob eine Blasenwandverdickung vorliegt. Bei Nierenschäden wäre es gut zu wissen, wie die Nieren von der Größe und Struktur her aussehen. Ob es bereits eine Verglasung oder Sklerose der Nieren gibt. Denn es gibt ganz speziell für jeden Zustand Mittel. Deshalb benötige ich auch nach Möglichkeit eine genaue Beschreibung.
Für den Tierarzt sind diese Angaben nicht wichtig, da die Schulmedizin einen Rundumschlag mit Antibiotika zum Einsatz bringt. Wir haben für jedes Problem ein separates Mittel, daher wären genaue Angaben sehr hilfreich, Ultraschallbilder wären gut.