Tierheilpraktikerin Iris Jung

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Degenerative Myelopathie / Erkrankung der Nervenleitbahn

Diese Erkrankung ist schwer zu diagnostizieren und wird oft als HD verkauft. Sie ist nicht sehr bekannt und auf den ersten Blick würde man wirklich eine HD vermuten. Ein folgeschwerer Irrtum !

Leider mußte ich diese Erkrankung bei meinem Schäferhund verfolgen. Er kam in hohem Alter aus dem Tierheim zu mir mit der Diagnose HD. Von Anfang an hatte ich das Gefühl - da stimmt was nicht. Aber bei jeder neuen Untersuchung beim TA wurde nur von HD gesprochen und ich wurde milde belächelt. Erst nach langer Recherche habe ich ein Video aus den USA gesehen und da erst bekam die Erkrankung einen Namen - Myelopathie - unheilbar. Damals hatte ich noch keine Mittel zur Behandlung, ging aber sofort an die Erforschung dieser Erkrankung und dank meiner Humanausbildung fand ich heraus was helfen kann. Für meinen Hund leider zu spät. Aber für etliche Hunde war und ist das die Rettung. Je früher die Behandlung beginnt je besser.

Eine HD ist sehr schmerzhaft, aber bei dieser Erkrankung hat Ihr Hund keine Schmerzen. Es verläßt ihn lediglich kontinuierlich die Kraft in den Beinen. Ich finde es daher sehr traurig, dass diese Hunde hoch dosiert Schmerzmittel und Cortison bekommen, obwohl bekannt ist, diese Erkrankung ist schmerzfrei.

Der Hund bricht zu Beginn der Erkrankung als mal hinten kurz weg, das wiederholt sich dann immer öfter. Die Beine grätschen bei längerem stehen auseinander, der Schwanz hängt, er kippt hinten mal weg. Wenn es dann soweit ist, dass die Hinterbeine nachgezogen werden, kann Ihr Hund auch Urin und Kot nicht mehr halten und steuern.

Bei dieser Erkrankung stirbt kontinuierlich Rückenmark ab, ungefähr 10 cm vom Schwanzansatz entfernt befindet sich diese Stelle. Das wirkt sich auf die Nervenleitbahnen aus und entzieht Stück für Stück die Kraft. Feststellen können Sie das nur mit einem CT und auch nur wenn schon Rückenmark abgestorben ist. Es ist zu überlegen, ob Sie die hohen Kosten  zahlen wollen (mind. 600 Euro)- oder ob Sie sofort (wenn die Symptome passen) einfach  die hom.Behandlung starten. Die Kosten dieser Behandlung liegen bei meinen Preisen bei 100 Euro für mind. 1/2 Jahr Behandlung.

Zur Fallbeurteilung benötige ich unbedingt ein Video (WhatsApp), nur so kann ich Ihnen sagen, ob die Mittel noch etwas bewirken können ! Diese Erkrankung nimmt meist einen schnellen Verlauf - Sie haben da keine Zeit für große Überlegungen. Da ich selbst betroffen war, kann ich nur immer wieder zur Eile raten. Ein TA kann Ihnen da nicht helfen.

Schulmedizinisch ist da leider nichts zu machen. Wenn Sie rechtzeitig beginnen, homöopathisch schon.  Mit diesen Mitteln hat man gute Chancen den Krankheitsverlauf sofort zu stoppen.  Es gibt dazu einige laufende Fälle - also kein Wunschdenken meinerseits sondern gelebte Praxis. Aber hier ist Zeit ein wichtiger Faktor, je früher Sie beginnen, um so besser. Beim ersten "wegknicken" hinten, sollten Sie sich melden.  Rückgängig machen können Sie hierbei leider nichts, es besteht nur die Möglichkeit, den Zustand bei Behandlungsbeginn,  zu halten und leicht zu verbessern.

Wenn Ihr Hund schon starke Probleme beim laufen hat, empfehle ich Ihnen dringend die Anschaffung eines Rollators. Es gibt da viele Anbieter. Damit erhalten Sie Ihrem Hund die Lebensqualität, denn ausser der Kraftlosigkeit in den Hinterbeinen hat Ihr Hund keine Probleme. Er ist nicht krank, nur behindert, daran sollten sie immer denken. Das ist kein Grund den Hund einzuschläfern. Auf die Idee kämen Sie bei einem behinderten Menschen auch nicht. Man sorgt für Erleichterung im täglichen Leben und ist für ihn da !

Fragen Sie an und bedenken Sie die Zeit.